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«Der Glaube, der denkt» - «die Herausforderung in unserer Zeit annehmen»

Italien braucht Mission: Mission ist vielseitig

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Brennpunkt Mission

   ■ Ziel der Mission: «Ziel der Mission ist somit nicht das Verkündigen der frohen Botschaft (so wichtig und unersetzlich dies auch ist!), nicht das Erreichen der mit dem Evangelium Unerreichten, nicht Menschen zur Entscheidung für Jesus Christus zu rufen oder „Gemeinden dort zu pflanzen, wo es noch keine gibt“ (Gustav Warneck), sondern: Menschen sollen zu Nachfolgern Jesu werden! Das Hören der guten Nachricht und Gehorchen gehören immer zusammen: Jesus will nicht nur Retter sein, sondern auch Herr im Leben» (Detlef Blöcher, Direktor der DMG).

MIT DIESER WEBSEITE PRAKTISCH MITARBEITEN

 

Um mit «Italmission» literarisch mitzuarbeiten, muss man ein starkes Interesse für biblische Themen haben und die Zweckbestimmtheit der Webseite teilen. Man kann auf verschiedenen Ebenen mitarbeiten. Man kann etwas schreiben. Man kann das vervollständigen und ergänzen, was schon besteht, man kann Werke rezensieren und auf verschiedene Weise beratend helfen.

   Man kann also mitarbeiten, indem man Texte, Artikel und andere Beiträge, die man selbst verfasst hat, sendet; sie werden den Namen des Verfasser tragen. Wichtig ist, dass das Material nicht Eigentum von anderen sei; ausgenommen sind Kurzzitate, Aphorismen und Ähnliches, soweit sie mit dem Namen des Verfassers versehen sind. Man sollte am Besten auf kompetente und synthetische Weise schreiben. Wo man die Ideen der anderer zitiert, sollte man immer die Quelle angeben. Die Länge der Schriften sollte in Grenzen bleiben (unter 20.000 Schläge). Für das Web es ist besser zwei kurze Schriften zu verfassen als einen (zu) langen Artikel.

   Wenn man das Material übersendet, versteht es sich, dass man somit die Genehmigung erteilt, es auf der Webseite zu veröffentlichen. «Italmission» übernimmt keine Haftung für Inhalte von Artikeln anderer Autoren. Es liegt in der Diskretion des Verwalters von «Italmission» zu entscheiden, ob etwas veröffentlicht wird, die empfangenen Schriftstücke zu verwerten (im Falle sie zu den festgesetzten Kriterien passen), sie aus formalen oder substantiellen Gründen abzulehnen, oder sie zu verwerfen, weil sie Meinungen und Ideologien offenbaren, die im Gegensatz zur heiligen Schrift und / oder zum gesunden Menschenverstand stehen.

 

{Nicola Martella}

 

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